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Es existieren fünf verschiedene Arten von Gewerbeimmobilien. Hierzu zählen zum Einen die Produktionsimmobilien, die sich dadurch auszeichnen, dass sie eine besonders hohe Flexibilität im Bereich Expansion und Drittverwertung mit sich bringen müssen. Beispiele für Produktionsimmobilien sind Lagerhallen, Verteilerzentren, Kühlhallen und Vorratshallen. Einkaufszentren, Supermärkte und Ladenlokale zählen zu den Handelsimmobilien. Die Rendite, die hierbei erzielt wird, hängt immer vom Umsatz der Händler ab. Auch Logistikimmobilien und Büroimmobilien sind Gewerbeimmobilien. Der Bereich der Freizeitimmobilien ist vergleichsweise risikobehaftet, da Trends in der Branche meist kurzlebig sind und der Erfolg maßgeblich vom Betreiber abhängt. Spezialimmobilien bilden einen besonderen Bereich, denn sie weisen unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten auf. Hierzu zählen beispielsweise Bahnhöfe, Autohöfe oder Großraumdiskotheken.
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